Die Süddeutsche berichtet hier in Ihrer Ausgabe vom 25. September 2010 über die Herkunft und Produktion der besten Pasta Italiens. Für Liebhaber einer guten Pasta bietet dieser Artikel interessante Hintergrundinformationen über seine Leibspeise.
Interessant, aber nicht verwunderlich ist, dass sich Bezüge von Fara San Martino bis nach Reinfeld zu Casalinga finden lassen.
Ähnlich wie die Pastahersteller in dem Abruzzendorf in der Nähe von Neapel verwendet Casalinga nur Hartweizengries, Wasser und Salz für seine frischen hausgemachten Pasta. Und was in Fara San Martino Zeichen besonderer Qualität ist, ist bei Casalinga selbstverständlich – die Verwendung von Bronzedüsen für eine rauher Oberfläche der Pasta, die die Sauce (Sugo) besser aufnimmt.
Und nicht zuletzt erhalten Sie bei Casalinga, wenn es denn mal getrocknete Pasta sein sollen, die Pasta des Herstellers De Cecco aus Fara San Martino.